Hier beschreiben wir Euch, wie das Außengehege für unsere Frettchen 2006 ein Dach und noch einiges andere bekam. |
Mai 2006 Die Arbeit geht weiter. Jetzt kommt ein vernünftiges Dach auf das Gehege. Als erstes wurde der Dachstuhl gebaut. "Wer will fleißige Handwerker seh'n?" |
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Über die gelegten Platten wurde Estrich verstrichen, um ein gerade Fläche zu bekommen, die besser zu reinigen ist. (Links Björn, rechts Martin)
(Bild unten: links Björn, rechts Mirko) |
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Vier fleißige Jungs bei der Arbeit: Björn, Gerd, Mirko und Martin |
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Dann wurden Wellpolyester-Platten an der Verlattung angeschraubt.
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Verzwickt
war es natürlich, den Baum im Gehege zu integrieren, - und es dicht
zu bekommen. Hierzu wurde in der Wellplastik ein Ausschnitt gelassen,
dann eine Folie um den Baum gelegt, welche mit Expander-Gummis gehalten
wird. Dann wurde die Folie aufs Dach aufgelegt und nochmal Wellplastik
zur Befestigung drüber geschraubt. Damit die Fretten - sollten sie
den Baum hochklettern - nicht mit den Krallen in die Folie kommen, wurde
nochmal zusätzlich Draht befestigt. |
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Außerdem baute Gerd eine Schleuse, so daß die Frettchen nicht durch die Tür abhauen können. (Man wird schließlich mit zunehmendem Alter nicht schneller... *grins*) Auch hier wurde Wellplastik und Bastelglas benutzt. | |
Hier
sieht man die Schleuse von innen. |
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Die
Giebel wurden mit Brettern eines alten Zaunes geschlossen und grün
angestrichen. |
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Und am 11. Mai 2006 feierten die Fretten Einweihungsparty! |