Hier beschreiben wir Euch, wie das Außengehege für unsere Frettchen 2009 weiter ausgebaut wurde.



Oktober 2009
Da wir jetzt mehrere Frettchen beherbergen, die nun über Winter draußen bleiben können, wurde das Frettchengehege winterfest gemacht und weiter ausgebaut
Um die Frettchen vor Wind und Durchzug zu schützen, wurden oben Fenster angebracht, die man bei Bedarf öffnen und schließen kann.
Hier kämpft Britta mit dem Baum, welcher aus dem Gehege ragt. Bei starkem Regen floß das Wasser immer wieder ins Innere am Baum herunter, - und so bastelte Britta jetzt eine Art "Hütchen", an dem das Wasser auf das Dach herunterfließen kann.

Der Estrichboden wird mit Kunststofffarbe gestrichen, um das Säubern des Bodens zu erleichtern.

Sieht außerdem auch schöner aus, oder nicht? :)

Da das Gehege nun geteilt ist, wurde eine Tür gebastelt, um leichter von der einen Frettchengruppe zur anderen zu kommen.

Da es aber - wie wir anschließend feststellten - auch den Frettchen leichter machte, ungewollt zueinander zu kommen, wurde anschließend nochmal eine niedrigere Absperrung von der anderen Seite her angebracht.

Hier sieht man das große Schlafhäuschen, das nun mit Styropor und Holz isoliert wurde.
Hier ist es nun kuschelig warm drin!
Der vordere Teil des Geheges wird nun in Angriff genommen.
Auch hier wurde der Boden gestrichen
Es kommt ein zusätzliches Schlafhäuschen, das wir aus Spaß "den Safe" nennen, unter das große Häuschen. Somit können auch "kletterfaule", kranke oder alte Frettchen in ihr Bettchen, ohne durch das Rohr nach oben laufen zu müssen.
Das Häuschen hat eine Ecktüre bekommen, was es uns erleichtert sauber zu machen.

Und so sieht es dann im Gesamtbild aus.

Außerdem wurde ein Haken am Deckel angebracht, damit er nicht verrutschen oder zuschlagen kann, wenn man die Decken und Schlafsäcke austauscht.

Und last but not least wurde auch das kleine Schlafhäuschen im vorderen Teil des Geheges isoliert.